„BEI F.EE FÜHLT MAN SICH ALS AZUBI GUT AUFGEHOBEN!“
Nach unseren Azubis zum/zur Elektroniker*in sind unsere Azubis zum/zur Informatiker*in dran: Wir befragen Felix, der seine Ausbildung im September 2020 bei F.EE gestartet und mittlerweile abgeschlossen hat.
Felix, wie bist du während deiner Schulzeit auf F.EE aufmerksam geworden?
Da ich in der Gegend wohne war mir F.EE schon immer ein Begriff. Auf Veranstaltungen – wie z. B. der Schwarzachtalmesse – habe ich dann noch mehr Einblick bekommen, was F.EE so macht. Da ich selbst auch schon immer Interesse am Umgang mit technischen Geräten hatte, habe ich mich dann für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschieden.
Kannst du uns kurz den Unterschied der beiden Ausbildungsrichtungen „Systemintegration“ und „Anwendungsentwicklung“ erklären?
Grob kann man sagen, dass wir Informatiker im Bereich „Systemintegration“ dafür zuständig sind, Kommunikationssysteme wie Telefonanlagen, Server und PCs zu verwalten. Wir in der internen IT sorgen praktisch dafür, dass die IT-Infrastruktur innerhalb unseres gesamten Unternehmens läuft. Dahingegen beschäftigen sich die Anwendungsentwickler mit den Konzepten und der Entwicklung verschiedener Software-Produkte.
Das klingt nach einer spannenden und vielseitigen Tätigkeit. Welche Aufgaben erwarten einen angehenden Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration?
IT-Tickets mit den verschiedenen Anliegen der Kolleg*innen tauchen bei uns in der internen IT auf und werden uns dann entweder zugewiesen oder wir können sie uns – je nachdem, in welchem Lehrjahr man ist – auch selbst schnappen. Im ersten Lehrjahr werden dann vor allem die einfacheren Tätigkeiten – wie das Einrichten eines Arbeitsplatzes mit der passenden Hardware – durchgeführt. Das zweite Lehrjahr hält dann schon komplexere Aufgaben bereit, wenn es unter anderem um die Mitbetreuung des Netzwerks oder unserer Telefonanlage geht und im dritten Lehrjahr vertiefen wir alle Tätigkeiten dann nochmal. Neben der Bereitstellung der passenden Hardware gehört auch das Bespielen der Computer mit der passenden Software zu den Aufgaben. Die Theorie lernen wir in der Berufsschule mit Blockunterricht.
Dann hast du auch bestimmt viel mit verschiedenen Abteilungen zu tun, oder?
Wir von der internen IT sind eigentlich in allen Bereichen des Unternehmens tätig – vom Schaltschrankfertigungszentrum bis zu unserer Firmenzentrale in Neunburg. Das macht unsere Arbeit auch aus: Sie ist sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Du bist nun schon fast am Ende deiner Ausbildung angelangt. Was hat dir während deiner Ausbildung besonders gut gefallen und was machst du danach?
Die Stimmung im Team ist sehr angenehm. Bei Fragen ist jeder hilfsbereit zur Stelle und versucht gemeinsam mit uns Azubis zu einer Lösung zu gelangen. Dadurch fühlt man sich gut aufgehoben und gleich als Teil der Gruppe. Außerdem sind die Aufgaben sehr unterschiedlich, wodurch jeder Arbeitstag auch neue Erkenntnisse und Tätigkeiten bereithält. Das sind die Gründe, warum ich die Ausbildung bei F.EE empfehlen kann und auch nach meiner Ausbildung weiterhin im Unternehmen bleiben werde.
Kommen wir vom Ausbildungsabschluss noch mal zum -start. Was kannst du angehenden Azubis mit auf den Weg geben?
Mir hat es besonderes geholfen, dass alle Kolleg*innen immer ein offenes Ohr haben. Das ist gerade am Anfang wichtig, wenn man sich in verschiedene Tätigkeiten einarbeiten muss. Wenn es auch manchmal schwerfällt: Bleibt dran und dann bekommt ihr es auch hin!
Und wo findet man dich in deiner Freizeit?
Da ich absolut gerne Ski fahre, bin ich im Winter viel auf den Skipisten in Deutschland und Österreich unterwegs.
Lieber Felix, vielen herzlichen Dank, dass du uns einen so tollen Einblick in deine Ausbildungszeit bei F.EE gegeben hast. Wir wünschen dir und deinen Azubi-Kolleg*innen für den Rest der Ausbildung noch viel Erfolg und eine gute Zeit bei F.EE!