Messehighlights in Nürnberg präsentiert

Von links nach rechts: F.EE-Entwickler Stefan Pölloth beim Erläutern der Funktionsweise der Augmented-Reality-Brille HoloLens mit Hans Fleischmann und Bürgermeister Martin Birner am Messestand in Nürnberg.
Von links nach rechts: Bürgermeister Martin Birner beim Anlegen der Augmented-Reality-Brille HoloLens mit Hans Fleischmann und F.EE-Entwickler Stefan Pölloth am Messestand in Nürnberg.

Weil es sich um eine der weltweit führenden Messen rund um elektrische Automatisierung handelt, gehört der aufwendige Auftritt dort für die F.EE-Unternehmensgruppe aus Neunburg vorm Wald seit vielen Jahren zum Pflichtprogramm und ist fester Bestandteil des Messekalenders.

 

Dabei ist Superlative nicht untertrieben: In 14 Hallen und auf einer Gesamtfläche von über 120.000 m² präsentierten sich vom 22. bis 24. November knapp 1.700 Aussteller den rund 60.000 Besuchern. Leitthemen und damit übergeordnete Schwerpunkte der Messe fanden sich unter dem Dach des „Industrie 4.0“-Begriffs wieder – also die weiterhin rasant fortschreitende Verzahnung der Industrieproduktion und Digitalisierung. Für F.EE als Automatisierungsspezialisten ist Industrie 4.0 durch das Erarbeiten von passgenauen Lösungen in den Kundenprojekten längst angekommen.

„Die SPS IPC Drives ist einer der Treffpunkte der deutschen Industrie und damit die ideale Plattform, um die für unsere Software- und Automatisierungslösungen richtige Zielgruppe direkt anzutreffen und anzusprechen. Wir können so unsere Produktinnovationen einem breit gefächerten und interessanten Publikum vorstellen. Das klappt nirgendwo besser als hier“, so Firmengründer Hans Fleischmann am F.EE-Messestand, dem auch Neunburgs Bürgermeister Martin Birner seinen mittlerweile traditionellen Messebesuch abstattete.

Neuheiten und Highlights gab es bei F.EE dann gleich mehrere. Das insgesamt neunköpfige F.EE-Messeteam informierte unter anderem über zwei Schwerpunkte aus dem Geschäftsbereich Informatik + Systeme: Die Neuauflage der erfolgreichen Unternehmens-Software FactWork – ein ERP-System speziell für Betriebe aus den Bereichen Automatisierung, Maschinenbau und Produktion – besticht mit zahlreichen neuen Funktionen und runderneuerter moderner Benutzeroberfläche. Aus der Industriesoftware-Reihe fe.screen zog insbesondere die neue Version der 3D-Simulationssoftware fe.screen-sim die Besucher in ihren Bann. Das Programm für sogenannte virtuelle Inbetriebnahmen wartete mit Virtual-Reality-Unterstützung der aktuellsten Generation auf. Die VR- und AR-Brillen (Augmented Reality) lassen die Besucher mitten in die Simulation, zum Beispiel einer hochkomplexen Fördertechnikanlage, eintauchen. Dabei überlagert die AR-Brille HoloLens von Microsoft die Realität mit Hologrammen von Objekten oder ganzen Industrieanlagen im Raum. Der Anwender kann sich dann frei zwischen den virtuellen Objekten bewegen und sie mittels Gestensteuerung sogar beeinflussen. Planung, Simulation und Inbetriebnahme sollen dadurch einfach und vor allem effizient werden. Auch Martin Birner wollte sich eine Demonstration dieser computergestützten Erweiterung der Realität nicht entgehen lassen.


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